SPIELBERICHT


Rückrunde Saison 2007/2008

 

 

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  Wieder Dicke im Geschäft

                   Wöllmisse im Glück

 

Wöllmisse ist mit diesem Sieg dicke im Aufstiegsgeschäft. Der Erfolg war aber recht mühsam gelungen. De Rockauer dominierten lange Zeit das Geschehen, insbesondere vor der Pause. Strafraumaktionen blieben aber selten. Erst als eine Flanke über Kohlmann und Hendreich Tom Döring erreichte, wurde es brenzlig. Mäder konnte den Stürmer nur per Foul stoppen. Allgaier verwandelte vom Punkt. Zweimal verhinderte das Gebälk bei Weinhardts Schüssen den Ausgleich. So nach Ecke von Schlipp (45.) aus fünf Metern und zu Beginn der zweiten Hälfte. Grimm schoss zudem links am Tor vorbei. Zwei Freistöße von Kohlmann nutzten Weinhardt (Kopf) und Grimm mit Flachschuss zur glücklichen Wende. Beim 2:1 spekulierten die Gäste auf Abseits.

Weinhardt mit Torriecher

Um aufzusteigen, muss man schon mehr herzblut investieren, als es die Kickers taten.

An Chancen mangelte es zwar keineswegs, doch der letzte Zug zum Tor wurde schmerzlich vermisst. So brillierte Aufsteiger Wöllmisse und dessen Torjäger Daniel Weinhardt. Insbesondere Fleischmann legte ihm die Bälle fuß-oder kopfgerecht auf, so dass er jedesmal aus Nahdistanz einschieben konnte. "Die Höhe des Sieges geht vollauf in Ordnung. Wir haben uns das 2:5 selbst zuzuschreiben", resümierte Kickers-Trainer Sven Gollnick. Er trat nach dem Spiel als Trainer zurück. Dass der SVW so klar gewinnt, hatte keiner im Lager des Neulings erwartet."Wir hatten mit viel mehr Druck gerechnet", so Christian Hendreich. Torwart Axel Jünemann vertrat Peter König glänzend im Kasten, kratzte Mauas größte Chance aus dem Winkel.

 

Wöllmisses großer Wurf

Ist es das Aufstiegswochenende gewesen??

Wöllmisse legte los wie die Feuerwehr, dreimal stand Torjäger Weinhardt richtig. Der SVO konnte seine robuste Spielweise erst in der zweiten Hälfte unter beweis stellen. Gallerts Aufsetzerkopfball setzte das Signal zur Aufholjagd. Turbulenz am Schluss: Erst versagte Gramuschke Orlamünde einen berechtigten Handelfmeter (86), dann traf Grimm volley zum 4:3 ins Netz.

 

 

Torreich begann die schnelle Partie. Schkölen schenkte dem Gastgeber nichts, hielt das Spiel lange offen. Schwadens Knaller sorgte für frühen Jubel. Beim 1:1 stand matthes allein. Die Antwort folgte prompt per Fleischman. Stieglers Sonntagsschuss aus 40 Metern und ein Elfmeter nach Foul an Schilpp brachten die Entscheidung. Der SVW steht damit dicht vorm Aufstieg.

 

Wird Daniel Weinhardt Torschützenkönig??

Noch zwei Spiele dann wissen wir mehr!

 

 

Wöllmisse will´s packen

Ein ganzes Dorf im Aufstiegsfieber-Durchmarsch wäre Sensation

 

Die Gemeinde Schlöben hat das Aufstiegsfieber gefasst. Neu ist das gefühl nicht, denn der SV Wöllmisse stieg voriges Jahr erst aus der 1.Kreisklasse auf. Doch nun soll es noch eine Etag höher gehen, in die Kreisoberliga. Die Chancen für das "Abenteuer Kreisoberliga" stehen für den frisch gebackenen Spitzenreiter mehr als günstig. Rechnerisch sind zwei Punkte noch zu holen, wahrlich eine Sensation. Doch da die unmittelbaren Konkurenz von Zwätzen II und Orlamünde noch gegeneinander spielt, könnte sogar der jetzige Punktestand reichen. "Wir nehmen auf jeden Fall den Aufstieg wahr", macht Vereinschef Hans-Peter Perschke keinen Hel daraus, und dafür stehe auch die Manschaft. "Bei uns sind der Spßfaktor, die familiäre Anbindung wichtig. Stress haben die Leute auf Arbeit genug, den müssen sie hier nicht haben. Den Trainer haben wir aus den eigenen Reihen, das ist schon günstig, und das ist wohl auch unser Erfolsrezept." Damit scheint er recht zu behalten. Zum Schlagerspiel am Freitag gegen Orlamünde knackte erstmals die 100-Zuschauer-Marke. Am Sonntag waren es knapp 60 gegen Schkölen. Dennoch: Sollte der große Wurf gelingen, sind einige Änderungen erforderlich, zum Beispiel mit mehr Trainingszeiten. Und da ist auch noch der Platz, der möglichst dieses Jahr noch in die Kur soll, was eine Drainageverbesserung angeht. Auf jeden Fall soll die Maßnahme überschaubar bleiben. " Wir haben uns mit Schöngleina in Verbindung gesetzt, um während der Bauarbeiten den Sportplatz im Grund als Ausweich nutzen zu können", so Perschke, der zugleich als Bürgermeister der Gemeinde Schlöben Amtsbruder der Ehrenfried Auerbach-Gottschall um Hilfe bittet. Eine Entwässerung ist notwendig, denn oftmals musste der SVW wegen lang anhaltender Nässe Spiele absagen, zum Ärger der anderen Vereine. "Ziel bleibt es aber , dass wir dann wieder in Rabis spielen", will Perschke noch Mittel aus der Sportförderung beantragen. Der zwischenzeitliche Wechsel nach Schöngleina scheint nahe liegend. Seit fünf Jahren ist auf den damals mit viel Geld und Aufwand rekonstruierten und  mit Fördergeldern finanzierten Platz nicht mehr gespielt worden. Als es soweit war, war der Landsportverein finanziell zerbrochen, der Nachfolgeverein kam nie richtig auf die Beine. Diese (Fehl)-Entwicklung wurde auch vom Kreis nicht wohlwollend zur Kenntnis genommen.

Mit Unterstützung des Agrarbetriebes werden in Rabis außerdem Zufahrt und rahmenbedingung verbessert.

Alles oder Nichts auf dem Sportplatz auf Jenapharm

Der Trainer hat immer an uns geglaubt und wir haben ihm das zurück gedankt, in dem wir das letzte Spiel ganz stark gespielt haben und verdiehnt gewonnen haben.

Im Sinne von "ICH BIN STOLZ AUF EUCH"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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